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Gruorn – das verlassene Dorf auf der Schwäbischen Alb

Stephanus-Kirche, Altes Schulhaus und ehemaliger Truppenübungsplatz Münsingen

Gruorn war einst ein Dorf mit 665 Einwohnern. Das verlassene Dorf liegt nördlich von Münsingen inmitten der hügeligen Kuppenalb auf dem Gelände des ehemaligen Truppenübungsplatzes „Münsinger Hardt“. Im Jahr 1939 wurde der Ort geräumt, um hier ein militärisches Übungsgelände anzulegen.

Gruorn
In Gruorn

Erhalten sind nur noch die Stephanuskirche und das ehemalige Schulhaus. Während der militärischen Nutzung verfielen über Jahrzehnte die Gebäude des Ortes. Zwischen 1971 bis 1973 konnte jedoch die Stephanus-Kirche wieder aufgebaut werden, dank einer gemeinsamen Initiative von ehemaligen Bewohnern von Gruorn.

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Während der Öffnungszeiten des Schulhauses findet hier auch eine Bewirtung statt. Schwäbische Spezialitäten und ofenfrischer Kuchen versüßen den Besuchern den Ausflug. Der Ort strahlt etwas Andächtiges aus. Gerade das Kriegerdenkmal vor der kleinen Kirche macht den Besucher nachdenklich. Der „verlassene“ Ort auf der Schwäbischen Alb ist immer einen Besuch wert.

Das Kriegerdenkmal zu Ehren der Gefallenen von Gruorn

Kriegerdenkmal Gruorn
Das Kriegerdenkmal zu Ehren der Gefallenen von Gruorn

Vor der Stephanuskirche auf dem Friedhof von Gruorn steht ein bedeutendes Kriegerdenkmal, das an die gefallenen Bewohner des Dorfes während der beiden Weltkriege erinnert. Es besteht aus zwei Gedenksteinen, auf denen die Namen der gefallenen Soldaten eingraviert sind. Dieses Denkmal ist ein stiller Zeuge der schweren Zeiten, die das Dorf durchlebt hat, und dient den Besuchern als Ort der Besinnung und Erinnerung​

Das ehemalige Schulhaus von Gruorn

alte Schulhaus Gruorn
Das alte Schulhaus mit einem kleinen Museum

Das ehemalige Schulhaus von Gruorn ist eines der wenigen Gebäude, die nach der Räumung des Dorfes im Jahr 1939 erhalten geblieben sind. Das Schulhaus diente ursprünglich als Bildungseinrichtung für die Kinder des Dorfes und wurde, wie viele andere Gebäude, nach der Räumung durch das Militär genutzt und später restauriert.

Geschichte des Schulhauses

Nach der Räumung von Gruorn im Jahr 1939 wurde das Schulhaus, zusammen mit anderen Gebäuden, für militärische Zwecke verwendet. Erst nach der Auflösung des Truppenübungsplatzes Münsingen im Jahr 2005 konnte das Schulhaus restauriert und für kulturelle Zwecke genutzt werden. Das Gebäude beherbergt heute ein Museum, das zahlreiche Gegenstände und Dokumente aus der Zeit vor der Räumung zeigt. Diese Exponate bieten einen tiefen Einblick in das Leben der ehemaligen Dorfbewohner und die Geschichte des Dorfes​​​​​.

Das Museum im Schulhaus

Das Alte Schulhaus in Gruorn im Winter

Im Obergeschoss des Schulhauses befindet sich das Museum, das eine Vielzahl von Ausstellungsstücken präsentiert. Hier finden Besucher Fotografien, Dokumente und persönliche Gegenstände der ehemaligen Einwohner Gruorns, die die Geschichte und den Alltag des Dorfes lebendig werden lassen. Der Rundweg durch Gruorn, der an den Ruinen und den wenigen erhaltenen Gebäuden vorbeiführt, wird durch Informationstafeln ergänzt, die weitere historische Kontextinformationen bieten​.

Öffnungszeiten und Besuch

Das Schulhaus mit seinem Museum und der kleinen Wirtschaft ist von Ostern bis Allerheiligen geöffnet. Die genauen Öffnungszeiten sind von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 11:00 bis 17:00 Uhr. Montags bleibt das Schulhaus geschlossen. Bei schlechtem Wetter kann es allerdings zu kurzfristigen Schließungen kommen. Gruppenführungen können über die Touristik-Information Münsingen gebucht werden​​.

Das Schulhaus und seine Umgebung bieten nicht nur historische Einblicke, sondern auch eine Möglichkeit zur Einkehr und Stärkung. Die Wirtschaft im Schulhaus bietet eine Auswahl an regionalen Speisen, Kaffee und Kuchen an, was den Besuchern nach einer Erkundung des ehemaligen Dorfes eine angenehme Rast ermöglicht​.

Das ehemalige Schulhaus von Gruorn ist somit ein bedeutendes Kulturdenkmal und ein lebendiges Museum, das die Geschichte des Dorfes und seiner Bewohner bewahrt und vermittelt. Es ist ein wichtiger Ort der Erinnerung und Begegnung, der jedes Jahr zahlreiche Besucher anzieht.

Im alten Schulhaus findet sich ein Museum. Hier finden sich Erinnerungsstücke von ehemaligen Dorfbewohnern. Das Schulhaus und die Kirche sind übrigens von April bis Oktober an Sonntagen und Feiertagen geöffnet.

Die Stephanuskirche in Gruorn

Die wiederaufgebaute Stephanus Kirche in Gruorn

Die Stephanuskirche in Gruorn ist ein beeindruckendes Zeugnis der Geschichte und Architektur, die bis ins späte 11. Jahrhundert zurückreicht. Besonders hervorzuheben ist der spätgotische Chor, der im Jahr 1522 von einem Meister der Schule des bekannten Kirchenbauers Peter von Koblenz errichtet wurde. Das Kirchenschiff enthält Fresken aus dem Jahr 1380, die das Jüngste Gericht darstellen und zu den ältesten erhaltenen Kunstwerken der Region gehören. Die Kirche beherbergt zudem eine Glocke aus dem Jahr 1486 und einen Taufstein mit der Jahreszahl 1506, die beide die lange religiöse Tradition des Dorfes unterstreichen.

Während der Reformation im 16. Jahrhundert erfuhr die Kirche bedeutende Veränderungen. Auf Befehl des Herzogs von Württemberg wurden alle sichtbaren Hinweise auf den Katholizismus entfernt, was zur Überdeckung der Fresken führte. Diese Maßnahmen trugen jedoch unfreiwillig zur Konservierung der Kunstwerke bei, die erst Jahrhunderte später wiederentdeckt wurden.

Wiederaufbau und Restaurierung

Im Inneren der Stephanuskirche

Nach der Räumung Gruorns im Jahr 1939 und der Umwandlung des Gebiets in einen Truppenübungsplatz verfiel die Stephanuskirche zunehmend. Die Gründung des Komitees zur Erhaltung der Kirche in Gruorn im Jahr 1968 markierte den Beginn umfangreicher Restaurierungsarbeiten. Trotz finanzieller Hürden gelang es, durch die Unterstützung von Historikern, Denkmalschützern und dem Militär, die dringendsten Renovierungsarbeiten durchzuführen. Der spätgotische Chor wurde restauriert und weitere Wandbilder im Chorraum freigelegt und erneuert.

Die Kirche wurde schrittweise wieder zu einem Ort der Besinnung und des Gedenkens. Besonders prägend für die moderne Innengestaltung waren die zwischen 2004 und 2012 neugestalteten bunten Kirchenfenster, die eine Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und der Geschichte Gruorns herstellen.

Nutzung und Bedeutung heute

Die Stephanuskirche im Winter

Mit der Auflösung des Truppenübungsplatzes Münsingen im Jahr 2006 und der Freigabe des Gebiets für die Öffentlichkeit gewann die Stephanuskirche eine neue Bedeutung. Sie dient heute nicht nur als Gotteshaus, sondern auch als kulturelles Zentrum. Von Ostern bis Allerheiligen finden an allen Sonn- und Feiertagen um 14.30 Uhr Führungen statt, die die Geschichte der Kirche und des Dorfes beleuchten. Die Kirche ist ein Ort der Stille und des Gedenkens und wird für Gottesdienste, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen genutzt.

Die Stephanuskirche in Gruorn steht heute als Symbol für die Verbundenheit der ehemaligen Dorfbewohner mit ihrer Heimat und bewahrt das kulturelle Erbe des Dorfes für zukünftige Generationen. Sie ist ein lebendiges Zeugnis der Geschichte und ein Ort der Besinnung inmitten der malerischen Landschaft der Schwäbischen Alb.

Wanderung nach Gruorn

Der Weg nach Gruorn über den Truppenübungsplatz

Eigentlich sollte man es eher einen Spaziergang nennen. Denn die Strecke von meinem Ausgangspunkt – dem Wanderparkplatz Trailfinger Säge – ist gerade einmal 1,9 km lang. Hin und zurück kommt man so auf knapp 4 km. Eine Kurzwanderung, wenn man so will.

Der Weg führt über eine betonierte Straße. Das erinnert natürlich an den ehemaligen Truppenübungsplatz hier in Münsingen. Das riesige Gebiet wurde zuletzt von der Deutschen Bundeswehr genutzt. Zu behaupten der Weg wäre schön, ist übertrieben. Aber die kurze Wanderung hat etwas Faszinierendes, dem man sich nicht verschließen kann.

Fast da

Wanderparkplatz Trailfinger Säge

Link zu Google Map: Hier entlang

Neue Perspektiven durch den Abzug des Militärs

Mit der Auflösung des Truppenübungsplatzes Münsingen im Jahr 2005 hat sich das Gebiet rund um Gruorn grundlegend verändert. Seitdem sind etwa 50 Kilometer an Wegen für Radfahrer und Fußgänger zugänglich gemacht worden, was das Areal zu einem attraktiven Ziel für Natur- und Geschichtsinteressierte macht. Die freigegebenen Wege sind gut markiert und bieten Sicherheit, da sie von möglichen Blindgängern gereinigt wurden​​.

Besonders faszinierend ist der Rundweg durch die Reste des alten Dorfes, der im Jahr 2011 eingerichtet wurde. 15 Infotafeln erzählen die Geschichte Gruorns und lassen die Vergangenheit lebendig werden. Auf diesem Weg kann man die Überreste der alten Häuser sehen und mehr über das Leben der ehemaligen Dorfbewohner erfahren. Die restaurierte Stephanuskirche und das Schulhaus sind dabei zentrale Anlaufpunkte, die den Besuchern einen Eindruck vom einstigen Dorfleben vermitteln​.

Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb: Natur und Geschichte erleben

Der ehemalige Truppenübungsplatz ist heute Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Dieses einzigartige Schutzgebiet bietet nicht nur eine reiche Flora und Fauna, sondern auch zahlreiche historische Stätten. Die vier Aussichtstürme, die ursprünglich als Beobachtungsposten des Militärs dienten, bieten heute Besuchern spektakuläre Ausblicke über die Schwäbische Alb. Der Hurschturm, der Heroldstattturm, der Waldgreutturm und der Sternenbergturm ermöglichen es, die Weite des ehemaligen Übungsgeländes und die Schönheit der umgebenden Landschaft zu genießen​.

Ein weiteres Highlight ist das sogenannte „Alte Lager“, eine ehemalige Kaserne, die heute unter dem Namen „albgut“ bekannt ist. Die alten Gebäude wurden modernisiert und beherbergen nun ein Museum, ein Café und verschiedene Geschäfte. Besucher können hier Manufakturen besichtigen, in denen traditionelle Produkte wie Kleidung, Nudeln und Seifen hergestellt werden. Diese Kombination aus Geschichte, Kultur und Natur macht das Gelände des ehemaligen Truppenübungsplatzes zu einem vielseitigen Ausflugsziel, das sowohl für Familien als auch für Geschichtsinteressierte viel zu bieten hat​.

Mit diesen neuen Möglichkeiten hat sich das verlassene Dorf Gruorn von einem traurigen Relikt der Vergangenheit zu einem lebendigen Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entwickelt. Es bietet heute einen Ort der Ruhe und Besinnung, aber auch einen Ausgangspunkt für zahlreiche Entdeckungen und Erlebnisse in der Natur.

Veranstaltungskalender 2024 für Gruorn

Gruorn: Ein Dorf im Wandel der Zeit

Ostern bis Allerheiligen: An allen Sonn- und Feiertagen um 14.30 Uhr finden Geschichts- und Kirchenführungen statt. Gruppenführungen sind nach Anmeldung bei der Touristik Information Münsingen möglich (Tel. 07381/182140).

Veranstaltungen im Detail:

  • Sonntag, 17. März, 14.30 Uhr
    Erzählcafé mit Clara Stadler: „Warum man Gruorn auch verlassen hat“ – Clara Stadler berichtet über ihre Forschungsergebnisse zur Geschichte ihrer Familie in Gruorn.
  • Ostermontag, 1. April
    • 10.30 Uhr: Gottesdienst für alle Generationen der Kirchengemeinden Dottingen-Rietheim, Münsingen und Trailfingen.
    • 14.30 Uhr: Kirchenführung+ mit Hermann Walz: „HAP Grieshaber und Margarete Hannsmann in Gruorn“.
  • *Sonntag, 7. April, 18.00 Uhr
    Gedenkgottesdienst mit Pfarrer Siegfried Fischer, musikalische Begleitung durch den Posaunenchor Münsingen. (Schrankenöffnung um 16.30 Uhr).
  • *Samstag, 18. Mai, 19.00 Uhr
    Festliches Pfingstkonzert in der Stephanuskirche. Details in der Tagespresse.
  • Pfingstsonntag, 19. Mai
    Pfingsttreffen der ehemaligen Gruorner und Freunde von Gruorn:

    • 11.00 Uhr: Gottesdienst mit Prälat Schoch, musikalisch umrahmt von der Stadtkapelle Münsingen.
    • Nachmittags: Begegnungen und Informationen zur Geschichte.
  • Sonntag, 2. Juni, 14.30 Uhr
    Kirchenführung+ mit Heinz Schmutz: „Eine Familienbibel erzählt – Das Schicksal der Familie Frank 1918“.
  • Sonntag, 16. Juni, 16.00 Uhr
    Gitarrenkonzert mit Jakob Veser und einem Kollegen.
  • *Samstag, 6. Juli, 19.00 Uhr
    Sommerkonzert mit dem Chor Voice Querbeet unter der Leitung von Alexander Lotz.
  • Sonntag, 21. Juli, 16.00 Uhr
    Ständchen für Gruorn – Wilfried & seine Sternbergveteranen: Bläsermusik von Choral bis Volkslied.
  • Sonntag, 1. September, 14.30 Uhr
    Kirchenführung+ mit Christoph Stephan: „Beginn des 2. Weltkrieges vor 85 Jahren und die Auswirkungen auf Gruorn“.
  • Sonntag, 8. September, 11.00 Uhr
    Sportlergottesdienst mit Dekan Karwounopoulus, MdL Manuel Hailfinger und Pfarrer Philipp Geißler.
  • Sonntag, 20. Oktober, 14.30 Uhr
    Kirchenführung+ mit Hermann Walz: „HAP Grieshaber – Rettet die Wacholderalb“.
  • *Freitag, 1. November, Allerheiligen
    Herbsttreffen mit Gottesdienst um 11.00 Uhr, musikalisch begleitet vom Posaunenchor Seeburg. Nachmittags Austausch und Begegnung.

Hinweise:
Alle Veranstaltungen mit * sind über den Zugang Trailfinger Säge erreichbar. Beachten Sie die Informationen zur Begehung und Befahrung des Platzes sowie die ausgeschilderte Verkehrsführung.

Weitere aktuelle Informationen und Änderungen finden Sie auf der Homepage des Komitees zur Erhaltung der Kirche in Gruorn e.V..

Mein Fazit zu Gruorn

Das verlassene Dorf hat etwas Einzigartiges zu bieten. Es versetzt einen unmittelbar in die Vergangenheit. Ein Moment der Stille, vor allem wenn man hier in den Abendstunden ganz alleine ist. So wie ich es war. Lässt man die Gedanken schweifen, dann sieht man förmlich die Panzer bei ihren Übungen. Und die Truppen während der Nazizeit. Das hat etwas Faszinierendes und Erschreckendes zugleich. Vor allem wenn man bedenkt, dass das verlassene Dorf Gruorn während der Nazizeit – im Jahr 1939 – geräumt wurde, um hier militärische Übungen abzuhalten.

Auch wenn ich nicht oft hierher komme, so hat der kurze Weg und das Dorf Gruorn für mich immer etwas Nachdenkliches. Es erinnert an dunkle, vergangene Zeiten. Und mir kommt dann immer der Gedanke, wie sich manche Menschen ein solches Schreckensszenario immer wieder zurückwünschen. Aber wer den Schrecken und die Zerstörung nicht erlebt hat, der kann hier eben auch nicht mitreden.

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Alexander

Hallo, ich bin Alexander und bin der Betreiber dieses Blogs. Die Liebe zur Schwäbischen Alb habe ich schon in jungen Jahren entdeckt. Die unberührte, raue Natur der Alb hat mich schon immer in den Bann gezogen. Besuche mit mir die schönsten Orte auf der Schwäbischen Alb. Denn die Natur macht glücklich.

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