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Das Ulmer Münster: Eine Top Sehenswürdigkeit am Rande der Schwäbischen Alb

Und die schönsten Ausflugsziele rund um das Münster in Ulm

Inmitten der malerischen Stadt Ulm thront das Ulmer Münster als berühmtes Wahrzeichen und beeindruckende architektonische Meisterleistung. Diese imposante Kathedrale, deren Bau über sechs Jahrhunderte andauerte, ist nicht nur eines der höchsten Kirchengebäude der Welt, sondern auch ein Muss für jeden Besucher der Schwäbischen Alb.

Das Ulmer Münster als berühmtes Wahrzeichen von Ulm.

Das Ulmer Münster bietet mit seinem einzigartigen Kirchturm, dem stimmungsvollen Inneren und zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung ein unvergessliches Erleben. Erkunden Sie die faszinierende Geschichte, erstaunliche Fakten und atemberaubende Aussichten, die diese architektonische Ikone von Ulm zu bieten hat.

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Das Ulmer Münster

Der beeindruckende Kirchturm des Ulmer Münster kann auch bestiegen werden. Die Aussicht über Ulm ist fantastisch.

Das Ulmer Münster ist das größte evangelische Kirchengebäude in Deutschland und besitzt mit 161,53 Metern den höchsten Kirchturm der Welt. Dieser beeindruckende gotische Bau bietet nicht nur architektonische Superlative, sondern auch eine Fülle an künstlerischen Schätzen:

  • Der Bau begann 1377 und wurde erst 1890 nach mehreren Bauphasen vollendet. Die Kirche war ursprünglich katholisch, wurde aber 1530 nach einer Abstimmung der Ulmer Bürger evangelisch.
  • Das Münster hat ein Gesamtvolumen von rund 190.000 Kubikmetern, wobei der hohe Westturm eine Last von 51.500 Tonnen auf die Fundamente ausübt. Es kann 2.000 Sitzplätze und bis zu 4.500 Stehplätze bei Sonderveranstaltungen aufnehmen.
  • Zu den bedeutenden Kunstwerken zählen die kunstvoll geschnitzten Chorgestühle, Altarbilder, mittelalterliche Glasfenster und ein großes Fresko des Jüngsten Gerichts über dem Chorbogen. Die berühmte Walcker-Orgel von 1856 war mit 100 Registern eine der größten ihrer Zeit.

Das Ulmer Münster ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Zeugnis des bürgerlichen Engagements und Stolzes der Stadt Ulm. Die Bürger finanzierten den ambitionierten Bau selbst, ohne auf einen Bischof oder Fürsten angewiesen zu sein, und opferten Geld, Besitz und Arbeitskraft für dessen Vollendung.

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Fakten und Daten zum Ulmer Münster in der Übersicht

Das Ulmer Münster ist innen beeindruckend groß.

Das Ulmer Münster ist das ganze Jahr über geöffnet, sogar während der Gottesdienste und Veranstaltungen. Die Öffnungszeiten und Eintrittspreise sind wie folgt:

Eintrittspreise für den Kirchturm:

  • Kinder unter 7 Jahren: Frei
  • Jugendliche, Studenten und Schüler: €4
  • Erwachsene: €6

Öffnungszeiten:

  • April bis September: 9 Uhr bis 18 Uhr
  • Oktober bis März: 10 Uhr bis 17 Uhr
  • Während des Weihnachtsmarkts: 10 Uhr bis 18 Uhr
  • Silvester: 10 Uhr bis 12 Uhr

Die Öffnungszeiten bieten ausreichend Flexibilität, um das Münster sowohl bei Tagesausflügen als auch bei längeren Aufenthalten in Ulm zu besuchen

Der Kirchturm und die Aussicht

Der Kirchturm ragt hoch über Ulm

Der beeindruckende Kirchturm des Ulmer Münsters ist ein Wahrzeichen der Stadt und bietet Besuchern eine atemberaubende Aussicht. Derzeit ist der Turm aufgrund von Wartungsarbeiten nur bis zu einer Höhe von 70 Metern zugänglich. Doch selbst von dieser Höhe aus können Besucher einen spektakulären Blick über Ulm und die umliegende Landschaft genießen.

Fun-Fact: Eine bemerkenswerte Tatsache ist, dass der Rorschacherberg in der Ostschweiz eine Aussichtsplattform bietet, von der aus man angeblich bis nach Ulm und zum Ulmer Münster blicken kann. Obwohl die Panoramatafel auf dem Fünfländerblick-Aussichtspunkt die Richtung und Entfernung zu anderen Städten anzeigt, wird Ulm nicht speziell erwähnt. Der Grund, warum das Ulmer Münster von so weit weg sichtbar sein soll, liegt in der flachen Landschaft östlich von Friedrichshafen, die den Blick weit in die Ferne ermöglicht, sowie in der Krümmung der Erde, die es erlaubt, den hohen Kirchturm am Horizont zu erkennen.

Die Aussichten vom Kirchturm sind fantastisch. Unten der Münsterplatz.

Für Besucher des Ulmer Münsters selbst bietet der Turm eine einzigartige Perspektive. Nach dem Erklimmen von 768 Stufen erreichen sie eine Aussichtsplattform in 143 Metern Höhe mit einem atemberaubenden Panoramablick über Ulm und die Alpen. Für die besonders Sportlichen gibt es sogar einen jährlichen „Münster-Turmlauf“, bei dem die Teilnehmer 560 Stufen bis zu einer Höhe von 102 Metern sprinten – der Rekord liegt bei unter 3 Minuten.

Entdecke das Ulmer Münster: Einblicke und Erlebnisse durch geführte Touren

Eindrucksvolle Architektur erwartet Besucher

Das Ulmer Münster bietet Besuchern nicht nur eine beeindruckende Kulisse, sondern auch die Möglichkeit, seine Geschichte, Kunstwerke und verborgenen Winkel durch eine Vielzahl von geführten Touren zu entdecken. Ob allein, mit der Familie oder in Gruppen, eine fachkundige Führung bereichert das Erlebnis im Münster um wertvolle Einblicke und Anekdoten. Hier findest du alles, was du über die angebotenen Touren wissen musst:

Vielfalt der Führungen

  • Regelmäßige Termine: Von Mai bis Oktober kannst du jeden Sonntag um 14:30 Uhr an einer öffentlichen Führung teilnehmen. In der Wintersaison verlagern sich die Termine auf samstags um 10:00 und 14:30 Uhr sowie sonn- und feiertags um 11:30 und 14:30 Uhr, um dir auch in der kälteren Jahreszeit das Münster näherzubringen.
  • Führungsarten:
    • Familienführungen: Speziell auf die jüngsten Entdecker und ihre Familien zugeschnitten.
    • Meditative Führungen: Für jene, die den spirituellen Raum des Münsters auf eine ruhige und besinnliche Weise erfahren möchten.
    • Kirchengruppen: Führungen, die sich auf die sakrale Bedeutung und die religiösen Aspekte des Münsters konzentrieren.
    • Überblickstouren: Eine Stunde voller faszinierender Einblicke in die Baugeschichte und die wichtigsten Kunstwerke des Münsters.
    • Spezialführungen: Entdecke das Münster von einer neuen Seite – sei es bei einer Dachführung oder anderen speziellen Thementouren.
    • Orgelführungen: Ein musikalisches Erlebnis mit dem Münsterorganisten, der die Geschichte und die Klangwelt der großen Münsterorgel präsentiert.

Buchung und Preise

  • Anmeldung: Eine Voranmeldung ist erforderlich und kann im Münsterladen oder telefonisch unter 0731 96 750 23 erfolgen. Für Gruppenanfragen steht das Münsterbauamt von Montag bis Donnerstag zwischen 14:00 und 17:00 Uhr zur Verfügung.
  • Sprachen: Touren sind neben Deutsch auch in Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Japanisch und Chinesisch buchbar, was das Münstererlebnis auch für internationale Gäste zugänglich macht.
  • Saisonale Angebote: Zusätzliche Führungstermine während der Schulferien und zur Weihnachtsmarktzeit bieten weitere Gelegenheiten, das Münster zu entdecken.

Besondere Hinweise

  • Eintrittspreise für öffentliche Führungen: Erwachsene zahlen 10€, Ermäßigte 6€, und Kinder unter 15 Jahren sowie Ulm-Card-Inhaber nehmen kostenfrei teil (Anmeldung erforderlich).
  • Individuelle Erlebnisse: Egal, ob du tief in die Geschichte eintauchen, die Stille des Kirchenraums genießen oder die Münstermusik erleben möchtest – das Ulmer Münster bietet für jeden Geschmack die passende Führung.

Entdecke das Ulmer Münster auf eine Art und Weise, die du nie vergessen wirst. Egal, ob du ein Geschichtsinteressierter, ein Liebhaber sakraler Kunst oder einfach auf der Suche nach einer besonderen Erfahrung bist – die geführten Touren öffnen dir Türen, die Besuchern sonst verborgen bleiben.

Sehenswürdigkeiten in Ulm rund um das Ulmer Münster

Schiefe Haus in Ulm. Heute ein Hotel.

Neben dem Münster gibt es noch viele weitere interessante Orte zu entdecken. Besuche zum Beispiel das Schiefe Haus, die älteste erhaltene Fachwerkkonstruktion in Ulm, oder den Fischkasten am Blaubeurer Tor, der früher als Lagerraum für frischen Fisch genutzt wurde.

Der Ulmer Wochenmarkt

Auf dem Ulmer Wochenmarkt auf dem Münsterplatz

Der Ulmer Wochenmarkt hat eine lange Tradition, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht, wobei die Märkte an verschiedenen Orten in Ulm stattfanden. Heute können Ulmer Bürger und viele begeisterte Kunden aus der Umgebung aus dem größten Wochenmarkt auf dem Ulmer Münsterplatz sowie aus Märkten in den Stadtteilen Söflingen, Wiblingen und Eselsberg wählen.

Die Wochenmärkte bieten eine breite Auswahl an frischen, regionalen und hochwertigen Lebensmittelprodukten, darunter:

  • Antipasti, Blumen, Backwaren, Eier, Fisch, Fleisch, Geflügel
  • Gemüse, Honig, Käse, Kartoffeln, Obst, Öl, Pflanzen
  • Bio-Produkte, Wurstwaren und mehr

Hier sind die Öffnungszeiten am Ulmer Münster:

  • Ulmer Münsterplatz: Mittwoch und Samstag, 7-13 Uhr

In Neu-Ulm findet der Markt mittwochs und samstags von 7-13 Uhr auf dem Petrusplatz statt, mit rund 35 Anbietern und Gärtnern, die eine große Auswahl an regionalen und frischen Produkten anbieten. In Ulm selbst gibt es rund 80 Stände auf dem Münsterplatz mit einer großen Auswahl an Produkten wie Antipasti, Brot und Backwaren, Pflanzen, Obst, Gemüse, Kräuter, Fleisch und Wurstwaren, Käse und andere Molkereiprodukte, Eier, Kaffee und Tee sowie Delikatessen

Das Fischerviertel

Im Fischerviertel in Ulm

Das malerische Fischerviertel ist ein historisches Stadtviertel in Ulm, das durch seine krummen, buckligen Gebäude mit ungewöhnlichen architektonischen Formen, engen Gassen und malerischen Ausblicken besticht. Im 19. Jahrhundert war das Viertel die Heimat von Schiffern, Gerbern und Donaufischern und hatte aufgrund des Ledergerbereihandwerks einen starken, stechenden Geruch. Entlang des Blauflusses, der die Lebensader für die örtlichen Handwerke und Gewerbe war, gab es viele Mühlen.

Eine historische Mühle im Fischerviertel in Ulm

Die Häuser dienten sowohl als Wohn- als auch als Arbeitsräume für die „Räsen“ – eine eigensinnige, hartarbeitende Gruppe von Menschen. Nach dem Zweiten Weltkrieg bedeutete der Mangel an kommerziellem Druck, dass das Viertel (knapp) in seinem ursprünglichen Zustand erhalten blieb und einer Abrissplanung entging.

  • Die Wiederbelebung des Viertels begann in den 1970er Jahren, als ein Privatmann die historische Lochmühle und andere Gebäude rettete und renovierte, was viele andere inspirierte, es ihm gleichzutun.
  • Das berühmte „Schiefe Haus“ aus dem Jahr 1443 spiegelt die Entwicklung des Viertels wider – es war einst die Heimat von Fischern, dann der Armen und ist heute ein einzigartiges Hotel.
Das Schiefe Haus -Fischerviertel in Ulm

Das Fischerviertel zeichnet sich durch Gebäude aus, deren Fundamente teilweise im Wasser des Blauflusses eingetaucht sind, was den Häusern aufgrund der weichen Bodenverhältnisse eine charakteristische Schieflage verleiht. Die Fischer fuhren früher mit kleinen Booten auf der Donau hinaus, um Fisch zu fangen, den sie dann ins Viertel zurückbrachten, und auch der Schiffbau wurde zu einer wichtigen Industrie.

Gerber siedelten sich ebenfalls in der Gegend an, nutzten das fließende Wasser zur Lederverarbeitung, und es gab sieben Wassermühlen im Viertel, die vom Fluss angetrieben wurden.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Fischerviertel gehören die schiefen Gebäude, die Ausblicke auf die Donau und die historische Architektur.

Top Sehenswürdigkeiten

Beschreibung

Blauinsel

Eine kleine Insel im Blaufluss, die als Erholungsort dient.

Fischerplatz

Der zentrale Platz im Fischerviertel mit Cafés und Restaurants.

Gasthaus Forelle

Ein historisches Gasthaus, das für seine frischen Fischgerichte bekannt ist.

Häuslesbruck

Eine malerische Brücke über den Blaufluss.

Lochmühle

Eine restaurierte historische Mühle, heute ein Museum.

Schiefes Haus

Das berühmte schiefe Haus aus dem 15. Jahrhundert.

Schmales Haus

Ein extrem schmales Haus, das die enge Bebauung im Viertel zeigt.

Das Schmale Haus in Ulm. Heute auch ein kleines Hotel.

Das Fischerviertel ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und ein touristischer Höhepunkt mit einzigartigem Charme, der eine Vielzahl von Cafés, Restaurants und historischen Attraktionen bietet. Im Laufe des Jahres finden hier mehrere beliebte Veranstaltungen statt, wie der Schwörmontag, das Fischerviertelfest und der Fischerzug (Fischertournier).

Der Berblinger Turm

Der Berblinger Turm ist ein 20 Meter hoher Aussichtsturm

Der Berblinger Turm ist ein 20 Meter hoher Aussichtsturm, der zu Ehren des Erfinders und Flugpioniers Albrecht Ludwig Berblinger errichtet wurde. Der schräggestellte Turm befindet sich an der Stelle der ehemaligen Adlerbastei, von wo aus Berblinger 1811 seinen gescheiterten Flugversuch unternahm. Die 71 Stufen der spiralförmigen Treppe sind einer Nachbildung von Berblingers Fluggerät nachempfunden, wobei keine Stufe der anderen gleicht.

Beim Aufstieg werden die Besucher durch Audio-Installationen in Berblingers Zeit zurückversetzt und können die damaligen Ereignisse miterleben. Von der Aussichtsplattform aus bietet sich ein freier Blick auf die Donau, die Ulmer Stadtmauer und die majestätische Silhouette des Ulmer Münsters in der Ferne. Aufgrund der 10-Grad-Neigung des Turms können einige Besucher leicht Schwindelgefühle bekommen.

Sehenswürdigkeiten in der Nähe:

  • Stadtmauer (Ulmer Stadtbefestigung)
  • Kaufhaus Münstertor (historisches Kaufhaus)
  • Gänsturm (mittelalterlicher Wachturm)

Der Berblinger Turm ist kostenlos zugänglich und rund um die Uhr geöffnet. Er ist eine der beliebtesten Attraktionen in Ulm und erinnert auf eindrucksvolle Weise an den „Schneider von Ulm“ und seinen kühnen Traum vom Fliegen.

Fazit: Ulm ist immer einen Ausflug wert

Ulm ist eine wunderschöne Stadt am Rande der Schwäbischen Alb

Das Ulmer Münster ist zweifellos eines der beeindruckendsten architektonischen Meisterwerke Deutschlands. Sein majestätischer Kirchturm, der höchste der Welt, überwältigt die Besucher ebenso wie die kunstvollen Details im Inneren. Doch die Stadt Ulm hat noch viel mehr zu bieten, von den malerischen Gassen des Fischerviertel bis hin zu den lebendigen Wochenmärkten und der Erinnerung an den kühnen Flugpionier Berblinger.

Jeder, der sich auf die Reise durch die Schönheiten und die reiche Geschichte Ulms begibt, wird sicherlich einen unvergesslichen Eindruck davon mitnehmen. Diese mittelalterliche Stadt am Rande der Schwäbischen Alb ist ein wahres Juwel, das Besucher immer wieder in ihren Bann zieht. Tauchen Sie ein in die Welt des Ulmer Münsters und lassen Sie sich von der Faszination der jahrhundertealten Baukunst und der lebendigen Kultur verzaubern.

FAQs

Warum ist das Ulmer Münster bekannt?

Das Ulmer Münster genießt weltweite Bekanntheit, hauptsächlich wegen seines Kirchturms, der mit einer Höhe von 161,53 Metern der höchste der Welt ist. Seit Jahrhunderten ist es ein prägendes Symbol für Ulm und die umliegende Region und hat sich sowohl national als auch international als ein Synonym für die Stadt etabliert.

Was macht das Ulmer Münster so einzigartig?

Das Ulmer Münster sticht als der größte evangelische Kirchenbau in Deutschland hervor. Sein im Jahr 1890 fertiggestellter Turm, der mit 161,53 Metern der höchste Kirchturm der Welt ist, sowie die Tatsache, dass der Grundstein bereits 1377 gelegt wurde, als Ulm noch eine vor reformatorisch römisch-katholische Reichsstadt war, tragen zu seiner Besonderheit bei.

Wie hoch sind die Eintrittspreise für das Ulmer Münster?

Für den Besuch des Ulmer Münsters müssen Erwachsene nun 7 Euro statt der bisherigen 5 Euro bezahlen, was einer Preissteigerung von 40 Prozent entspricht. Der Eintrittspreis für Kinder und Jugendliche steigt von 3 Euro auf 4,50 Euro, was einen Anstieg von 50 Prozent darstellt. Zudem wird die Familienkarte künftig 18 Euro kosten, was eine Erhöhung um 4 Euro bedeutet.

Was bietet Ulm außer dem Münster noch für Sehenswürdigkeiten?

Ulm hat neben dem Ulmer Münster noch viele weitere Attraktionen zu bieten, darunter das Rathaus, den Botanischen Garten, das Museum Ulm, die Stadtbibliothek, das Museum Brot und Kunst, die Kunsthalle Weishaupt, einen Selfie-Point, die Bundesfestung, eine astronomische Uhr, die Neue Mitte und die Neue Synagoge.

Referenzen

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Alexander

Hallo, ich bin Alexander und bin der Betreiber dieses Blogs. Die Liebe zur Schwäbischen Alb habe ich schon in jungen Jahren entdeckt. Die unberührte, raue Natur der Alb hat mich schon immer in den Bann gezogen. Besuche mit mir die schönsten Orte auf der Schwäbischen Alb. Denn die Natur macht glücklich.

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