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UNESCO-Welterbe Hohle Fels: Zeitreise zu den ersten Künstlern der Menschheit

Der ultimative Besucherguide für Schelklingens berühmteste Höhle

Stell dir vor, du stehst an dem Ort, wo vor 40.000 Jahren die ersten Menschen der Welt anfingen, Kunst zu schaffen und Musik zu machen. Der warme Atem der Höhle streicht dir entgegen, während du durch den 30 Meter langen Eingangsbereich gehst. Dann öffnet sich vor dir eine Kathedrale aus Stein – 500 Quadratmeter pure Magie, 30 Meter hoch, wie ein Dom aus längst vergangenen Zeiten. Bei meinem letzten Besuch im September 2024 stand ich in dieser gewaltigen Höhlenhalle und bekam Gänsehaut, als ich daran dachte: Hier wurde die berühmte Venus vom Hohle Fels gefunden – die älteste plastische Menschendarstellung der Welt. Was mich dort wirklich überwältigt hat und warum der Hohle Fels heute zum UNESCO-Welterbe gehört, erzähle ich dir in diesem Artikel.

Hohle Fels Schelklingen UNESCO Welterbe

Eine Reise ins Herz der Menschheitsgeschichte

Der Hohle Fels liegt nur 1,5 Kilometer östlich von Schelklingen im malerischen Achtal der Schwäbischen Alb. Seit 2017 ist diese außergewöhnliche Höhle Teil des UNESCO-Welterbes „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ – und das völlig zu Recht. Wenn du durch das fast ebenerdige Höhlenportal trittst, betrittst du nicht nur eine der größten Hallenhöhlen der Schwäbischen Alb, sondern auch einen Ort von unermesslicher wissenschaftlicher Bedeutung.

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Nach unzähligen Wanderungen auf der Schwäbischen Alb kann ich dir sagen: Der Hohle Fels ist etwas ganz Besonderes. Die imposante Höhlenhalle mit ihren 6.000 Kubikmetern Rauminhalt wird auch als „Backofenhöhle“ bezeichnet – und wenn du darin stehst, verstehst du sofort warum. Die charakteristische Kuppelform erinnert tatsächlich an einen riesigen steinzeitlichen Backofen.

Gesicherter Eingang zur Hohle Fels-Höhle

Gesicherter Eingang zur Hohle Fels-Höhle

Die sensationellen Funde: Warum der Hohle Fels Weltgeschichte schrieb

Was viele nicht wissen: Im Jahr 2008 ereignete sich hier eine archäologische Sensation, die das Verständnis der Menschheitsgeschichte für immer veränderte. Bei den Ausgrabungen, die seit 1977 von der Universität Tübingen durchgeführt werden, fanden Forscher fast zeitgleich zwei Objekte, die die internationale Fachwelt in Staunen versetzten: die „Venus vom Hohle Fels“ und die „Geierknochenflöte“.

Die Venus-Figur, nur 6 Zentimeter groß und aus Mammutelfenbein geschnitzt, ist mit einem Alter von etwa 42.500 Jahren die älteste plastische Menschendarstellung der Welt. Noch älter ist die Geierknochenflöte – sie gilt als das älteste Musikinstrument der Menschheit überhaupt. Stell dir vor: Während Mammuts und Höhlenbären durch die eiszeitliche Landschaft der Schwäbischen Alb wanderten, saßen hier bereits Menschen, die musizierten und kunstvolle Figuren schnitzten.

Insider-Wissen: Die laufenden Ausgrabungen

Was mir bei meinen Besuchen besonders fasziniert: Du kannst die aktiven Ausgrabungen im Eingangsbereich der Höhle beobachten. Seit 1977 graben Archäologen hier jeden Sommer und dokumentieren einen unglaublichen Zeitraum von 65.000 Jahren – von den Neandertalern bis ins ausgehende Mittelalter. Bitte beachte: Während laufender Grabungen sind Foto- und Videoaufnahmen im Grabungsbereich strengstens untersagt!

Venus vom Hohle Fels

Die Venus vom Hohle Fels – älteste Menschendarstellung der Welt

Dein Besuch im Hohle Fels: Was dich erwartet

Für die Saison 2025 gibt es eine besondere Neuerung, die mich absolut begeistert: private Fackelführungen! Seit diesem Jahr können Gruppen bis zu 20 Personen den Hohle Fels bei atmosphärischem Fackelschein erkunden – genauso, wie ihn die Menschen vor 40.000 Jahren erlebt haben. Diese elektronischen Fackeln erzeugen täuschend echtes Flammenlicht ohne Rauch und tauchen die beeindruckende Höhlenlandschaft in ein magisches Licht.

Die regulären öffentlichen Führungen finden von Mai bis Oktober jeden Samstag um 11:45 Uhr statt. An Pfingst- und Sommerferien gibt es zusätzliche Termine: freitags um 15:30 Uhr und sonntags um 11:45 Uhr. In den Sommerferien wird sogar mittwochs um 15:30 Uhr geführt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – du kaufst dein Ticket einfach 15 Minuten vor Beginn am Kassenhaus direkt vor der Höhle.

Die beeindruckende Höhlengeologie

Als Geopoint des UNESCO-Geoparks Schwäbische Alb bietet der Hohle Fels auch geologisch faszinierende Einblicke. Die Höhle entstand durch die Kraft des Wassers im Oberem Massenkalk des Oberjuras. Hunderttausende von Jahren brauchte das Wasser, um diese gewaltige Höhlenhalle auszuhöhlen. Große Kolke an den Wänden und der Höhlendecke zeugen noch heute von dieser gewaltigen Naturkraft.

Felsenlandschaft am Hohle Fels

Felsenlandschaft am Hohle Fels

Besondere Veranstaltungen und Highlights 2025

Der Kalender des Hohle Fels ist 2025 voller spannender Ereignisse. Am 1. Mai startet die Saison traditionell mit stündlichen Fackelführungen von 11:00 bis 16:00 Uhr – ein echter Geheimtipp für alle, die das besondere Höhlenerlebnis suchen. Am 1. Juni feiert der Hohle Fels den UNESCO-Welterbetag mit einem besonderen Rahmenprogramm und stündlichen Führungen.

Ein absolutes Muss ist der 14. September 2025 – der Tag des offenen Denkmals. An diesem Tag sind die 30-minütigen Führungen kostenfrei, und es gibt ein umfangreiches Rahmenprogramm. Wichtiger Hinweis: An diesem Tag ist kein Eintritt ohne Führung möglich, da die Höhle ausschließlich im Rahmen des Denkmaltagsprogramms besichtigt werden kann.

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Hier findest Du die meiner Meinung nach schönsten Ausflugsziele auf der Schwäbischen Alb. An allen Orten bin ich selber mehrfach gewesen. Die Schwäbische Alb bietet einige Sehenswürdigkeiten, die Du unbedingt entdecken solltest. Wir sehen uns – auf der wunderschönen Schwäbischen Alb.

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Praktische Tipps für deinen Höhlenbesuch

Nach mehreren Besuchen im Hohle Fels kann ich dir einige wichtige Tipps geben: Die Höhle hat ganzjährig eine konstante Temperatur von 8-9°C – also pack auf jeden Fall warme Kleidung und feste Schuhe ein! Die Wege in der Höhle sind zwar befestigt, können aber rutschig sein und haben kein Geländer. Eine kleine Taschenlampe oder dein Handy zum Ausleuchten schadet nicht.

Besonders beeindruckt hat mich, dass der Hohle Fels auch barrierefrei zugänglich ist. Mit Rollstuhl oder bei eingeschränktem Gehvermögen kannst du die beeindruckende Haupthöhle erreichen – allerdings benötigst du für den Anstieg zum Eingang möglicherweise Unterstützung. Die steilen Wege der großen Höhlenhalde solltest du in diesem Fall nicht benutzen.

Was du auf keinen Fall verpassen darfst

Direkt am Höhleneingang befindet sich ein wunderschöner Grillplatz mit Tischen und Bänken – perfekt für eine Pause nach der Führung. Von hier aus hast du auch einen fantastischen Blick auf die charakteristische Felsnadel, in der sich der Hohle Fels befindet. Diese über 30 Meter hohe zuckerhutförmige Formation aus Oberem Massenkalk ist schon von weitem ein beeindruckender Anblick.

Höhleneingang Hohle Fels

Wanderungen

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Kulinarischer Tipp: Schwäbische Küche nach dem Höhlenbesuch

Nach der faszinierenden Zeitreise in die Eiszeit empfehle ich dir einen Besuch in Austermann’s Landgaststube in Schmiechen (Beim Kogelstein 2, 89601 Schelklingen). Familie Austermann sorgt seit Jahrzehnten für authentische gutbürgerlich-schwäbische Küche direkt am Dorfbahnhof. Besonders zu empfehlen sind die Wildgerichte, sauren Kutteln und natürlich der klassische Zwiebelrostbraten. Die herzliche Atmosphäre und die traditionellen Gerichte passen perfekt zum kulturhistorischen Erlebnis des Hohle Fels (www.austermanns-landgaststube.de).

Die Verbindung zu anderen Eiszeitkunst-Höhlen

Der Hohle Fels ist Teil eines einzigartigen Netzwerks von Eiszeitkunst-Fundstätten. Zusammen mit dem nahe gelegenen Geißenklösterle, der Vogelherdhöhle und dem Hohlenstein im Lonetal bildet er das Herz der jungpaläolithischen Kleinkunst. Diese aus Mammutelfenbein geschnitzten Kunstwerke gelten als die älteste figurative Kunst der Menschheit – ein Titel, der dem Hohle Fels seinen besonderen Platz in der Weltgeschichte sichert.

Bei den Ausgrabungen wurden neben der berühmten Venus auch ein 3,6 cm großer Pferdekopf (1999), ein Wasservogel (2001/02) und der „kleine Löwenmensch“ gefunden. Alle diese Kunstwerke sind zwischen 35.000 und 40.000 Jahre alt und dokumentieren die erstaunlichen künstlerischen Fähigkeiten unserer Vorfahren.

Die Fledermäuse und der Winterschutz

Ein wichtiger Aspekt, den viele Besucher nicht kennen: Der Hohle Fels bleibt im Winter zum Schutz der überwinternden Fledermäuse generell geschlossen. Diese Tiere nutzen die konstante Temperatur und Ruhe der Höhle für ihren Winterschlaf. Die Schließung von November bis April ist daher ein wichtiger Beitrag zum Naturschutz und zeigt, wie sensibel diese historische Stätte behandelt wird.

Moderne Forschung in historischer Umgebung

Was mich bei jedem Besuch fasziniert: Die Forschung im Hohle Fels ist längst nicht abgeschlossen. Im Juli 2021 wurde von Nicholas Conard und seinem Team der Universität Tübingen eine mindestens 65.000 Jahre alte Blattspitze aus Feuerstein gefunden – ein möglicher Beleg dafür, dass bereits die Neandertaler fortgeschrittene Jagdtechniken beherrschten.

Die Grabungen dokumentieren mittlerweile einen unglaublichen Zeitraum von 65.000 Jahren Menschheitsgeschichte. Von den ersten Neandertalern bis zu Funden aus dem ausgehenden Mittelalter – der Hohle Fels war über Jahrtausende ein beliebter Aufenthaltsort für Menschen. Das macht ihn zu einem der vollständigsten archäologischen Archive Europas.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie lange dauert eine Führung im Hohle Fels?

Eine reguläre Führung dauert etwa eine Stunde. Die fachkundigen Höhlenführer nehmen dich mit auf eine spannende Reise in die Eiszeit und erzählen Wissenswertes über die Grabungsgeschichte und die sensationellen Funde.

Ist der Hohle Fels für Kinder geeignet?

Absolut! Der Hohle Fels ist ein faszinierendes Erlebnis für die ganze Familie. Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahren zahlen nur 2,00 € Eintritt, Kinder unter 6 Jahren haben kostenlosen Eintritt. Die Führungen sind kindgerecht gestaltet und vermitteln spielerisch Wissen über die Steinzeit.

Wann ist die beste Zeit für einen Besuch?

Die Höhle ist von Mai bis Oktober geöffnet. Besonders empfehlenswert sind die Saisonhöhepunkte: die Eröffnung am 1. Mai mit Fackelführungen, der UNESCO-Welterbetag am 1. Juni und der Tag des offenen Denkmals am 14. September mit kostenfreien Führungen.

Kann man den Hohle Fels auch bei Regen besuchen?

Ja, der Höhlenbesuch ist wetterunabhängig! Die konstante Temperatur von 8-9°C macht die Höhle zu einem perfekten Ausflugsziel bei jedem Wetter. Denk nur daran, warme Kleidung mitzubringen.

Wo kann ich am Hohle Fels parken?

Der Besucherparkplatz liegt über die Straße „Auf dem Hauchen“ etwa 500 Meter von der Höhle entfernt. Es handelt sich um einen kostenlosen Schotterparkplatz. Öffentliche Toiletten befinden sich an der Zufahrtsstraße.

Gibt es Gastronomie vor Ort?

Direkt an der Höhle gibt es keine Gastronomie, aber einen schönen Grillplatz mit Tischen und Bänken zum Verweilen. Für Restaurants empfehle ich das nahe gelegene Schelklingen mit Austermann’s Landgaststube für authentische schwäbische Küche.

Fazit: Warum der Hohle Fels ein Muss für jeden Schwäbische-Alb-Besucher ist

Der Hohle Fels ist mehr als nur eine Höhle – er ist ein Fenster in die Seele der Menschheit. Hier berührst du wortwörtlich den Ursprung von Kunst und Musik, stehst in einer Kathedrale der Natur und spürst die Verbindung zu unseren frühesten Vorfahren. Die Kombination aus spektakulärer Geologie, bahnbrechender Archäologie und modernen Führungskonzepten macht jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Bei meinem letzten Besuch im Herbst 2024 stand ich wieder in dieser gewaltigen Höhlenhalle und dachte an die Menschen, die hier vor Jahrtausenden lebten, liebten und die ersten Kunstwerke der Menschheit schufen. Diese Verbindung zur Vergangenheit, gepaart mit der Ehrfurcht vor der Natur, macht den Hohle Fels zu einem der bewegendsten Orte auf der Schwäbischen Alb.

Fakten und Besuchertipps

Adresse: Hohle Fels Weg, 89601 Schelklingen

Anfahrt: Über die A8 Ausfahrt Merklingen oder A7 Ausfahrt Ulm/Elchingen. Parkplatz „Auf dem Hauchen“, ca. 500m Fußweg zur Höhle. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bahnhof Schelklingen, dann Bus oder 2km Fußweg.

Öffnungszeiten: 1. Mai bis 30. Juli und 15. September bis 31. Oktober
Freitag: 14:00-17:00 Uhr
Samstag und Sonntag: 11:00-17:00 Uhr
Feiertage (29.05., 09.06., 19.06., 03.10.): 14:00-17:00 Uhr

Eintrittspreise:
Erwachsene: 4,50 €
Ermäßigt (Studierende, Schüler, Menschen mit Behinderung): 3,00 €
Kinder und Jugendliche (6-17 Jahre): 2,00 €
Kinder unter 6 Jahren: kostenfrei

Öffentliche Führungen: Mai bis Oktober jeden Samstag um 11:45 Uhr
Zusätzlich in den Ferien: Freitag 15:30 Uhr, Sonntag 11:45 Uhr, Sommerferien auch Mittwoch 15:30 Uhr

Beste Besuchszeit: Mai bis Oktober, besonders empfehlenswert sind die Saisonhöhepunkte am 1. Mai, 1. Juni und 14. September

Dauer: Führung ca. 1 Stunde, mit Grillplatz-Aufenthalt 1,5-2 Stunden einplanen

Schwierigkeitsgrad: Leicht, 500m Fußweg vom Parkplatz, befestigte Wege in der Höhle

Barrierefrei: Ja, Haupthalle erreichbar (mit Unterstützung für Rollstuhlfahrer beim Anstieg)

Hunde erlaubt: Ja, an der Leine

Parkgebühren: Kostenloser Schotterparkplatz

Gastronomie vor Ort: Grillplatz vorhanden, nächstes Restaurant in Schelklingen

Insider-Tipp: Buche eine private Fackelführung für ein authentisches Steinzeit-Erlebnis! Diese sind nur samstags oder sonntags um 10:00 Uhr verfügbar (75 € pro Gruppe plus Eintritt).

Website: www.schelklingen.de – UNESCO Welterbe Hohle Fels

Google Maps: Hohle Fels auf Google Maps

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Alexander

Hallo, ich bin Alexander und bin der Betreiber dieses Blogs. Die Liebe zur Schwäbischen Alb habe ich schon in jungen Jahren entdeckt. Die unberührte, raue Natur der Alb hat mich schon immer in den Bann gezogen. Besuche mit mir die schönsten Orte auf der Schwäbischen Alb. Denn die Natur macht glücklich.

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